5 Gründe, warum kluge Hundebesitzer auf natürliche Mittel für gesunde Analdrüsen setzen

Geschrieben von Dr. Koster 

Veröffentlicht am 5. November 2024

73 % aller Hunde leiden im Laufe ihres Lebens an verstopften oder entzündeten Analdrüsen.
In den meisten Fällen müssen diese dann vom Tierarzt manuell entleert werden – eine unangenehme und kostspielige Prozedur.

Zum Glück lässt sich dieses Problem relativ einfach und kostengünstig vorbeugen oder sogar selbst behandeln!

Verstopfte Analdrüsen beim Hund

Probleme mit den Analdrüsen sind weitaus häufiger, als viele denken – und sie treten nicht nur bei älteren Hunden auf. Besonders größere Rassen sind gefährdet, da ihr Körpergewicht zusätzlichen Druck auf die Drüsen ausübt.

Die Beschwerden variieren je nach Hund, aber die folgenden Symptome sind typisch:

„Schlittenfahren“ über den Boden

Hunde reiben ihr Hinterteil über den Boden, um den Druck in den Analdrüsen zu lindern – ein deutliches Anzeichen für eine Blockade.

Juckreiz im Analbereich

Lecken oder Beißen am hinteren Körperbereich ist ein weiteres häufiges Zeichen. Hunde versuchen so, Juckreiz und Unbehagen zu lindern.

Starker, unangenehmer Geruch

Ein penetranter, fischartiger oder kotähnlicher Geruch aus dem Analbereich ist oft das erste Warnsignal. Dieser entsteht durch die angestaute Flüssigkeit in den Drüsen.

Schwierigkeiten beim Kotabsatz

Einige Hunde zeigen Schmerzen beim Stuhlgang oder beim Sitzen. Es kann sogar zu kleinen Blutspuren im Kot kommen – etwa durch geplatzte Äderchen.

„Das ersparte uns 4 Tierarztbesuche pro Jahr – und rund 500 €."

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1. Vernünftige finanzielle Entscheidung

Mit den ständig steigenden Kosten für Tierarztbesuche und -beratungen ist es kein Wunder, dass Hundehalter mit Analdrüsenproblemen nach Alternativen suchen, die sowohl wirksam als auch kosteneffizient sind.
Natürliche Ergänzungsmittel zur Unterstützung der Analdrüsen sind für viele Hundebesitzer deutlich günstiger als eine endlose Reihe an Tierarztterminen, Diagnosen und Folgebehandlungen.

2. Gesundheitsrisiken

Das manuelle Ausdrücken der Analdrüsen ist nicht nur unangenehm, sondern auch mit Risiken verbunden.
Viele Hundehalter glauben, dies selbst erledigen zu können – doch die empfindliche Region um den After enthält zahlreiche kleine Blutgefäße. Wird nicht fachgerecht gearbeitet, können diese dauerhaft geschädigt werden.

Genau aus diesem Grund bieten viele Hundesalons und Groomer diesen Service mittlerweile nicht mehr an.
Die Schäden zeigen sich oft erst Monate später – für den Hund sind sie jedoch dauerhaft und irreparabel.

3. Pflege in eigener Hand

Unsere Zeit ist kostbar – und für viele berufstätige Hundebesitzer ist es schlichtweg nicht möglich, ständig Tierarzttermine wahrzunehmen. Dabei wollen die meisten alles für das Wohl ihres Hundes tun.

Bewährte, wirksame Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Analdrüsen bieten eine echte Alternative: Kein Terminstress, keine Anreise zur Klinik, keine Sorge um Betreuung, Transport oder Urlaubsfreigabe. Und das Beste? Viele dieser Produkte kommen in schmackhafter Snack-Form – viel einfacher zu verabreichen als Tabletten, Pulver oder Spritzen.


Ideal für den Alltag – und mehr Zeit für Spaziergänge, Spiel und gemeinsame Momente.

4. Wissenschaftlicher Beweis

Mit dem Fortschritt der Forschung erkennen wir zunehmend, wie sehr die Natur die Gesundheit unterstützen kann.
Wissenschaftlich dokumentierte Inhaltsstoffe zur Förderung gesunder Analdrüsen werden nicht nur von Experten anerkannt, sondern auch von verantwortungsbewussten Hundebesitzern weltweit geschätzt.

Wirkstoffe wie Kürbis, Leinsamen, Probiotika und Ananasmehl haben sich bereits bei Millionen Hunden mit Analdrüsenbeschwerden bewährt.

5. Empfohlen von Tierärzten

Trotz des enormen Drucks der Pharmaindustrie auf viele Tierärzte, möglichst viele Medikamente und Schmerzmittel zu verschreiben, hat sich seit dem Ende der Pandemie ein klarer Wandel abgezeichnet.

Immer mehr unabhängige Tierärzte setzen inzwischen auf natürliche Prävention statt symptomatischer Behandlung – und empfehlen gezielt hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für gesunde Analdrüsen.

Die sichtbaren Erfolge bei ihren tierischen Patienten lassen sich nicht mehr leugnen – und überzeugen auch die skeptischsten Kollegen.

„Bei Timmy stinkt’s endlich nicht mehr!“

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