Bahnbrechende Forschung hat gezeigt, dass es eine Reihe natürlicher Inhaltsstoffe gibt, die die Histaminreaktionen infolge von allergischen Reaktionen wirksam hemmen können.
In vielen Fällen kommt es sogar zu einer Reduzierung der Beschwerden um 80–90 %, ohne dass Antibiotika, starke Medikamente oder extrem teure Bluttests erforderlich sind.
Dieses Phänomen ist Wissenschaftlern und Tierärzten bereits seit Jahrzehnten bekannt. Allerdings war es oft äußerst schwierig, diese wirksamen Inhaltsstoffe bei Katzen zu verabreichen, da sie sehr wählerisch sind.
Zudem wurden insbesondere größere Tierarztpraxen von großen Pharmaunternehmen dazu ermutigt, Hunde ein Leben lang mit starken Medikamenten zu behandeln. Diese lösten das Problem jedoch nicht, sondern unterdrückten lediglich vorübergehend die Symptome – oft mit starken Nebenwirkungen und Organschäden.
Seit der COVID-Pandemie ist das Misstrauen der Verbraucher gegenüber der Pharmaindustrie und ihren milliardenschweren Geschäftsmodellen jedoch stark gewachsen.
Auch unter Tierärzten und Hundebesitzern wächst daher zunehmend das Interesse an natürlichen Lösungen, die das Problem an der Wurzel packen – und das meist zu einem Bruchteil der Kosten.
Hunde ihr ganzes Leben lang mit teuren, starken Medikamenten vollzupumpen, ist daher nicht mehr zeitgemäß. Vor allem nicht, da mittlerweile bessere, günstigere und verantwortungsvollere Alternativen verfügbar sind.