Extreme Hautreizung, Juckreiz und Wunden (Sommer 2023)
Tierärztinnen und Tierärzte aus ganz Europa schlagen Alarm – das Ausmaß gleicht einer Epidemie!
Laut K9 Laboratories berichten angeschlossene Tierärzte, dass derzeit über 80 % aller Konsultationen mit Juckreiz, Hautausschlägen, Hotspots und Fellverlust zu tun haben.
Seit einigen Monaten scheint sich die Situation dramatisch verschlechtert zu haben – viele Hundehalter berichten, dass ihr Hund förmlich wahnsinnig wird vor lauter Jucken und Kratzen.
Die medizinische Bezeichnung für dieses Beschwerdebild lautet: atopische Dermatitis.
Sowohl Tierärzte als auch Hundehalter bestätigen, dass die Symptome zunehmend schwerwiegender als in früheren Jahren auftreten. Eine eindeutige Erklärung gibt es bislang jedoch nicht.
In den meisten Fällen liegt keine Futtermittelallergie vor – stattdessen werden die Symptome durch externe Umweltfaktoren ausgelöst: Gräser, Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze oder Heuschnupfen.
Teure Allergietests ohne klare Antworten
Kostspielige Bluttests im Wert von 500 bis 800 € bringen selten Klarheit. Sie basieren auf dem Prinzip der Ausschlussdiagnostik – das bedeutet: Nur eine begrenzte Anzahl möglicher Auslöser wird getestet. Ein negatives Testergebnis bedeutet also nicht automatisch, dass keine Allergie vorliegt – lediglich, dass diese getesteten Stoffevermutlich nicht die Ursache sind. Ein vollständiges Bild ist damit kaum möglich – das Budget vieler Hundehalter allerdings schon erschöpft.
Immer gleiche Behandlung – trotz Diagnose?
Ein häufig genannter Kritikpunkt: Unabhängig vom Testergebnis wird in der Regel dieselbe Behandlung empfohlen – nämlich die Gabe von teuren Medikamenten wie Apoquel oder Cytopoint, mit jährlichen Kosten zwischen 1.000 und 1.200 €.
Diese Medikamente wirken rein symptomatisch. Sie unterdrücken das Jucken, lösen aber nicht die eigentliche Ursache des Problems. Zudem können sie Nebenwirkungen verursachen und die Gesundheit langfristig beeinträchtigen.
Ein neuer, natürlicher Ansatz
Angesichts der dramatischen Zunahme an Fällen haben wir bei K9 Laboratories unsere Tierärzte gebeten, eine natürliche und effektive Behandlungsstrategie zu entwickeln – ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen und ohne regelmäßige Tierarztbesuche.
Das Ergebnis: ein einfaches 3-Stufen-Programm, das jeder Hundehalter zu Hause anwenden kann:
Das 3-Schritte-Programm gegen Juckreiz:
1. Unterstützung von innen – mit Omega 3 und 6:
Stärke das Immunsystem deines Hundes und unterstütze Haut und Fell durch hochwertige Fettsäuren. Einfach und kostengünstig ist z. B. Lachsöl. Noch gezielter wirken speziell entwickelte Ergänzungsmittel wie Contrallergy oder Haut & Fell von K9 Laboratories – mit optimaler Dosierung und bewährter Wirksamkeit.
2. Waschen mit beruhigender Anti-Juckreiz-Shampoo:
Wasche deinen Hund 2–3 Mal pro Woche mit einer natürlichen, juckreizlindernden Shampoo auf Basis von kolloidalem Hafer oder kolloidalem Silber. Wenn dein Hund ungern badet, reicht es oft schon, die Pfoten bis zu den Achseln gründlich zu waschen. Die Anti-Juckreiz-Shampoo von K9 Laboratories wird europaweit in Tierkliniken und Salons erfolgreich eingesetzt.
3. Pfotenpflege mit natürlicher Pfotenbalsam:
Verwende täglich einen Pfotenbalsam, um die Ballen geschmeidig zu halten und vor Schmutz und Reizstoffen zu schützen. Das beugt Entzündungen und Infektionen im Zwischenzehenbereich vor.
Erst natürlich – dann medikamentös
Dieses naturbasierte Vorgehen wird inzwischen von vielen Tierärzten in Europa empfohlen – Medikamente wie Apoquel oder Cytopoint kommen nur noch dann zum Einsatz, wenn nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung eintritt.
Glücklicherweise wächst das Bewusstsein dafür, dass Medikamente nicht immer die beste (oder einzige) Lösung sind.
Immer mehr Hundehalter setzen auf natürliche Alternativen, die an der Ursache ansetzen statt Symptome zu unterdrücken.
Hast du Fragen oder möchtest du wissen, welches Produkt für deinen Hund geeignet ist?
Wir helfen dir gerne weiter!